A Tomasoso - Concept

Sahara - ein Gedankenspiel / a mind game

Die Sahara - ein Gedankenspiel (wie alles begann)

Anfang der 80er Jahre las ich eine Reihe Bücher, unter anderem über Lehmbauweise, Aufforstung in der dritten Welt, den Kampf gegen die Versteppung, die Ausbreitung der Sahara.
Ich befaßte mich recht intensiv mit den Themen, überlegte, wie man gegen die Ausbreitung der Wüsten angehen könnte. Und kam darauf, den Spieß umzudrehen: Da anfangen, wo die Winde entstehen und den Sand aufwirbeln, und genau das zu verhindern.
Klar war, daß Wasser dazu gehörte, und daß nur mit Gras nichts zu erreichen war. Es mußte Wald entstehen.
Ich fand Bilder aus Westsahara, einem der totesten Flecken der Welt, und beschloß, genau damit zu arbeiten.

 

The Sahara - a thought game (how it all started)

In the early 1980s, I read a number of books, including clay construction, reforestation in the Third World, the fight against desertification, the spread of the Sahara.
I dealt quite intensively with the issues, wondering how to tackle the spread of the deserts. And came to turn the tables: Starting where the winds arise and whirling up the sand, and just to prevent that.
It was clear that water was part of it, and that only grass could not be reached. There had to be forest.
I found pictures from Western Sahara, one of the world's deadliest spots, and decided to work with them.

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Wenn man nun Wald anpflanzen will, braucht man Wasser, wie erwähnt. Aber in dieser gnadenlosen Hitze, Sonneneinstrahlung, ist Wasser nicht im Boden zu halten - genau das ist ja der Teufelskreis.
Also mußte Schatten her.

Die ersten Überlegungen waren, Militär-Tarnzelte aufzuspannen, damit der Boden entlastet würde.
Wasser konnte man aus großen Stahlbehältern gewinnen, die in der Sonne unglaublich heiß werden, und in die einfach Meerwasser eingespritzt wird. Der Dampf wird dann über Rohre unter die Erde geführt, in eine kühle Zisterne, wo er kondensiert.

Inzwischen bin ich von den Militärnetzen weggekommen.
Die Solartechnik ist seit den 80ern sehr viel weiter entwickelt, und so kam mir die Idee, Stahlrohrgestelle aufzubauen, fünf Meter hoch, mit Solarpanels darauf. So würde Schatten entstehen, und Strom wird ja auch in der Anlage gebraucht.
Hier könnte also das erste Gras wachsen, Bäume herangezogen werden, und - Bambus.
Es gibt Bambusarten, die in jedem Garten wie ein Seuche wüten. Unaufhaltsam, 15-20 Meter hoch, 10 cm dick, wuchernd... genau das wäre hier das richtige Material. Damit könnte man Unmengen von Gestellen aufbauen, wie bei den Solaranlagen.

Das zweite wunderbare Material ist Hanf, Cannabis Sativa. Mehrere Meter hoch, liefert sie Fasern für Unmengen an Schnüren, die zu Netzen verwebt werden. Man könnte diese Netze zwischen die Gestelle spannen und hätte wieder Schatten - über große Flächen hinweg.
An manchen Stellen würde das mit den Gestellen vielleicht nicht funktionieren oder unnötig sein. Aber gerade an sandigen Stellen, wo Sandteufel entstehen und sich verstärken, bis ein Sandsturm daraus wird, könnten die Netze genau diesen Effekt verhindern. Selbst auf den Boden ausgelegt würden sie für weniger Hitze sorgen und nächtlichen Tau aufnehmen, und für das Wurzelwerk erster Pflanzen speichern.

 

If you want to plant forest, you need water, as mentioned. But in this merciless heat, sunlight, water is not in the ground to hold - that's the vicious circle.
Shadow was needed.
The first considerations were to harness military camouflage tents, so that the soil would be relieved.
Water could be obtained from large steel tanks that get incredibly hot in the sun, and simply inject seawater into them. The steam is then channeled underground through pipes, into a cool cistern where it condenses.
In the meantime I got away from the military networks.
Solar technology has been much more developed since the 1980s, so I came up with the idea of ​​building steel tube frames five meters high with solar panels on top. This would create shade, and power is also needed in the system.
So here the first grass could grow, trees could be grown, and - bamboo.
There are bamboo species that rage in every garden like a plague. Unstoppable, 5-7 feet high, 4 inches thick, proliferating ... that's just the right material here. So you could build tons of racks, as in solar panels.
The second wonderful material is hemp, cannabis sativa. Several meters high, it provides fibers for tons of strings that are woven into nets. You could stretch these nets between the racks and have shadows again - over large areas.
In some places this might not work with the racks or be unnecessary. But just in sandy areas, where sand devils arise and reinforce, until a sandstorm it, the nets could prevent just this effect. Even laid on the ground, they would provide less heat and take up nocturnal dew, and save for the root system of first plants.

Nun ist die Sahara rund 9 Millionen Quadratkilometer groß.
Ausgehend von rund der Hälfte dieser Fläche, die mit Hanfnetzen überspannt werden müßten, bleiben 4.5 Mio. qkm.
4.500.000.000.000 Quadratmeter.
In Metern Schnurlänge umgerechnet (200 Meter pro qm Netz) wären das 900.000.000.000.000 Meter Schnur.
Okay ...:D
Welche Fabrik sollte das je verarbeiten können? Dazu die Transportwege ... nein, das mußte anders laufen.
Produziert vor Ort, wäre schon einiges an Kosten und Zeit gespart.
Aber wenn das Ganze recht zeitnah funktionieren sollte, müßten bei vielleicht 3 Meter Höhe pro Pflanze x 5 Meter Garn je Meter Pflanze x 1 Pflanze / qm ... rund 900 qkm Fläche mit Hanf bewachsen sein, über 10 Jahre hinweg.

Nun, 900 qkm kling erschreckend - und utopisch.
Andererseits entspricht das einem Feld, das einen Kilometer breit ist und nur 900 km - von rund 7000 km nordafrikanischer Küste einnimmt.
So gesehen ...

Nun hat die Region Westsahara eine Küstenlänge von rund 900 km - da sieht das auch noch einmal besser aus.
Wie also wäre es zu schaffen, binnen 10 Jahren diesen Landstrich mit Entsalzern, Zisternen, Solarschatten, Bambus- und Hanffeldern zu belegen?
Eine kleine Truppe würde hunderte Jahre brauchen.
Tausende Arbeiter könnten das verkürzen - aber wer sollte die bezahlen? Und es müßten ausgebildete Kräfte sein, zumindest halbwegs.
Dann kam mir der rettende Gedanke: Ein Team von Profis sollte einen Trupp Azubis anlernen - learning by doing. Die sollten im zweiten Jahr das genau so wiederholen.

Es folgten einige nächtliche Stunden mit Excel und etwas Whisky, dann waren die Zahlen zusammen.

1. Jahr :  1 5-Mann-Team, 30 Azubis.
2. Jahr : 7 Teams, 210 Azubis
3. Jahr : 49 Teams, 1.470 Azubis
4. Jahr : 343 Teams, 10.290 Azubis
...
Es sollten nun eigentlich Arbeislose mit handwerklichem Geschick zu finden sein, und darüber verfügt sicherlich jedes Land.
Für ihre Arbeit sollten sie noch etwas auf ihr Arbeitslosengeld draufbekommen - das sollte doch wohl zu machen sein!

Nun kam der nächste Streich: Nur aus einer Anlage heraus war das immer noch nicht zu rocken.
Also sollte jedes Team nach dem Ausbildungsjahr ein paar Kilometer weiter eine eigene Anlage errichten.
Das Material, Werkzeuge etc. würde rund 1,5 Mio. € kosten. Eigentlich, und staatstragend betrachtet, auch nicht wirklich viel.
Aber die Summen... immerhin würde das jedes Jahr um ein Vielfaches mehr,
1. Jahr : 1,5 Mio
2. Jahr : 10,5 Mio
3. Jahr : 73,5 Mio
4. Jahr : 514,5 Mio

 

Mist ... das roch nach einer Grenze.
Ich schob weiter mit den Zahlen hin und her und kam darauf, daß nicht jedes Team in jedem Jahr unbedingt eine komplette Ausrüstung brauchte:
Das erste Team sollte einen Strandabschnitt von ca. 500 Meter in Angriff nehmen.
Im zweiten Jahr könnten nun zwei der neuen Teams rechts und links davon weitermachen.
Eine Vollausstattung, also mit Baggern etc., würde erst in 15-20 km wieder Sinn machen, damit der Bagger nicht mehr hin- und herfahren würde als seinen Zweck zu erfüllen - zu baggern ;)
Ich teilte 900 Kilometer durch 20km : 45 Anlagen.

 

Etwas enttäuscht, daß es nicht "42" waren, freute ich mich aber dennoch: Schon im dritten Jahr wären ausreichend Anlagen vorhanden, auch die Arbeitskräfte.
In jedem Jahr wären unter den Solarschatten die ersten Pflanzen gewachsen, und mit jedem Jahr würden Bambus und Cannabis weiter wuchern, immer mehr davon angepflanzt werden - und immer mehr Wasser entsalzt werden.
Alle paar Kilometer eine Spinnerei und Weberei, und auch die mit Bambusgestellen abgedeckten Flächen würden weiter und weiter wachsen.
Die Anlagen stünden also bereits im dritten Jahr, und schon im fünften Jahr wären auch die Lücken gefüllt.

Wenn also jedes Team, 35 Arbeitskräfte also, ein Stück von 500x200 Meter (10 Hektar) bearbeitet, werden daraus
1.Jahr : 1 Team - 10 ha - 0,1 qkm
2.Jahr : 7 Teams - plus  70 ha - 0,8 qkm
3.Jahr : 49 Teams - plus  490 ha - 5,7 qkm
4.Jahr : 343 Teams - plus  3.430 ha - 40 qkm
5.Jahr : 2401 Teams - plus  24.010 ha - 280 qkm
6.Jahr : 16.807 Teams - plus  168.070 ha - 1960 qkm

 

Die 900 Kilometer Westsahara wären im fünften Jahr mit 500 Meter je Trupp belegt, mit einer kompletten Ausrüstung alle 20 km .

Was, wenn dieses Beispiel nun Schule machen würde?
Wenn andere Länder uns anböten, auch ihre Küsten zu begrünen, dort den Kampf gegen den Sand aufzunehmen?
Dann würden sich die eplosiven Kosten verteilen, idealerweise auf alle Anrainerstaaten.
Eritra, Sudan, Ägypten, Lybien, Tunesien, Algerien, Marokko, Westsahara, Mauretanien, Senegal.


Teilt man also ganz trocken einfach durch 10, käme man schon wieder weiter:
4. Jahr : 343 Teams, 1.290 Azubis - 514,5 Mio €
Durch 10 wären das statistisch rund 50 Millionen Euro pro Land - schon klar, die Unterschiede zwischen Tunesien und Lybien etc.
Dennoch - das käme schon im vierten Jahr zustande!
Ich war ziemlich verblüfft, wie einfach das zu machen wäre.

Dann machte ich eine Rechnung auf, was das denn so pro Kopf kosten würde, wenn man 50 Euro spenden sollte: 10 Millionen Spender.

Auch eigentlich nicht wirklich viel ... wenn man bedenkt, daß allein auf Facebook über 2 Milliarden Menschen herumturnen.
Wenn also jeder, der sich vor ein paar Jahren einen Eimer Wasser mit Eiswürfeln über den Kopf gegossen hat, nun eine weit positivere Verpflichtung eingehen würde, müßte der finanzielle Brocken nur aus Spenden zu packen sein.

 

So.

 

Fassen wir zusammen:
- Wir installieren binnen 4 Jahren entlang der gesamten nordafrikanischen Küste in 20 km Entfernung voneinander unsere Anlagen, bauen die Abstände systematisch zu, was nach 5 Jahren erledigt ist.
- Wir überziehen (theoretisch, finanziell) die Hälfte der Sahara mit Geotextilien und künstlichem Bambus-Gestell-Wald.


Kein Ding.

- Geld kriegen wir auch zusammen (Kontonummer steht weiter unten
- Wir erzeugen Wasser, mit dem wir auf jeden Fall viele Kilometer weit ins Land hinein bewässern können.
- Wir säen Bodendecker, Pionierpflanzen und pflanzen erste Bäume. Mitunter stecken wir auch einfach Samen an geeignete Stellen - man wundert sich oft genug, was da manchmal so wächst, und wo.
- In den trockenen Tälern sprengen wir tiefe Löcher in die Wasserläufe, so daß Regen gesammelt wird, wenn er mal fällt (und das tut er in Küstennähe immer wieder, jedes Jahr). Damit bewässern wir, verlängern so die Vegetationsperiode.
- Wir folgen den Winden, von der Küste weg ins Landesinnere, und entschärfen die Gebiete, in denen die Sandstürme entstehen, die alles vernichten - bis wir über die Dünen kommen, die von den Stürmen abgeladen wurden.

Wir haben nun also in rund 10 Jahren einen 250 Kilometer breiten, grünen Küstenstreifen um die Sahara gezogen, dabei rund 5,5 Millionen Menschen ausgebildet.
Manche kleinere Gebirge ragen tief ins Herz - da haben wir auch schon hineingearbeitet.
Die tiefen, sandigen Lagen sind mit Netzen überzogen.
Der Regen fällt inzwischen häufiger, und er wird aufgefangen, kann monatelang genutzt werden.
Die Begrünung sorgt für mehr Tau und mehr Regen, zumal Wolken nicht mehr verdampfen, sonden bis ins Landesinnere ziehen.

Wie lange das wirklich dauert?
Ein paar mehr Zahlen, Effizzienzrechnungen, Grenzwerte etc. sagen, daß nach rund 25-30 Jahren alles erledigt sein wird.
Könnte ich also sogar noch erleben

Now the Sahara is about 9 million square kilometers in size.
Based on about half of this area, which would have to be covered with hemp nets, remain 4.5 million square kilometers.
4,500,000,000,000 square meters.
Converted into meters of string length (200 meters per square meter of net), this would be 900,000,000,000,000 meters of string.
Okay: D
Which factory should that ever be able to handle? Plus the transport routes ... no, that had to be different.
Produced locally, would have saved quite a bit of time and money.
But if the whole thing was to work in real time, at about 3 meters height per plant x 5 meters of yarn per meter of plant x 1 plant / square meter ... about 900 square kilometers would have to be covered with hemp, over 10 years.

Well, 900 sq km sounds terrifying - and utopian.
On the other hand, this corresponds to a field that is one kilometer wide and occupies only 900 km - of about 7000 km North African coast.
Seen this way ...

Now the region of Western Sahara has a coastline of about 900 km - it looks even better.
So how would it be possible to prove this area of ​​desalination, cisterns, solar shadows, bamboo and hemp fields within 10 years?
A small force would take hundreds of years.
Thousands of workers could shorten that - but who should pay? And it would have to be trained forces, at least halfway.
Then I got it : A team of professionals should train a troop trainees - learning by doing. And they should do the same again in the second year.
It was followed by some nightly hours with Excel and some Whisky, then the numbers were together.
1st year: 5-man teams, 30 trainees.
2nd year: 7 teams, 210 trainees
3rd year: 49 teams, 1,470 trainees
4th year: 343 teams, 10,290 trainees
...
There should now be unemployed people with manual skills, and surely every country has it.
For their work, they should still get something on their unemployment benefits - that should be done well!

Now came the next trick: Only from a plant that was still not to rock.
So each team should set up their own facility a few miles after the training year.
The material, tools etc. would cost around € 1.5 million. Actually, and state-bearing, not really much.
But the buzz ... after all, that would be a lot more every year,
1st year: 1.5 million
2nd year: 10.5 million
3rd year: 73.5 million
4th year: 514.5 million

Shit ... it smelled like a border.
I kept pushing the numbers back and forth, noting that not every team needed a full set of equipment every year:
The first team was to tackle a stretch of beach of about 500 meters.
In the second year, two of the new teams could go on to the right and left of it.
A full equipment, so with excavators, etc., would only make sense in 15-20 km, so that the excavator would not go back and forth as its purpose to fulfill - to dig;)
I divided 900 kilometers by 20km: 45 plants.
And in the fifth year, the gaps would already be filled.

Somewhat disappointed that it was not "42", I was pleased nevertheless: Already in the third year would be sufficient facilities available, including the workforce.
Every year, under the solar shadows, the first plants would have grown, and each year, bamboo and cannabis would continue to proliferate, more and more of them would be planted - and more and more water would be desalinated.
Every few miles a spinning mill and weaving mill, and also the areas covered with bamboo racks would continue to grow.
And the plants would already be in their third year, and in the fifth year, the gaps would already be filled.
So when each team - 35 workers - works on a piece of 500x200 meters (10 hectares), it becomes
1st year: 1 team - 10 ha - 0.1 sq km
2nd year: 7 teams - plus  70 ha - 0.8 sq km
3rd year: 49 teams - plus  490 ha - 5.7 sq km
4th year: 343 teams - plus  3,430 ha - 40 km²
5th year: 2401 teams - plus  24,010 ha - 280 sq km
6th year: 16,807 teams - plus  168,070 ha - 1960 sq km
The 900 kilometers of Western Sahara would be occupied in the fifth year with 500 meters per squad, with a complete equipment every 20 km.
What if this example would make school?
If other countries offered us to green their shores and take up the fight against the sand there?
Then the epic cost would be distributed, ideally to all riparian states.
Eritrea, Sudan, Egypt, Libya, Tunisia, Algeria, Morocco, Western Sahara, Mauritania, Senegal.
If you divide it simply by 10, we would come back again:


4th year: 343 teams, 1,290 trainees - € 514.5 million
By 10 would statistically around 50 million euros per country - already clear, the differences between Tunisia and Libya, etc.
Nevertheless - that would come about in the fourth year!
I was quite stunned how easy it would be to do that.
Then I made an account of what that would cost so per capita, if you should donate 50 euros: 10 million donors.
Not really much ... considering that over 2 billion people roam around on Facebook alone.
So if anyone who poured a bucket of water with ice cubes over his head a few years ago would now undertake a far more positive commitment, the financial chunk would only have to be made up of donations.
So.

Let's summarize:
- Within 4 years we install our facilities within 20 km of each other along the entire North African coast, systematically increasing the distances, which is completed after 5 years.
- We begin to cover (theoretically, financially) half of the Sahara with geotextiles and artificial bamboo rack-forest.
No thing.
- We also get the money (account number is below :)
- We produce water that we can use to irrigate many miles into the country.
- We sow groundcover, pioneer plants and plant first trees. Sometimes we just put seeds in suitable places - one often wonders what sometimes grows like that, and where.
- In the dry valleys we blow deep holes in the watercourses, so that rain is collected when it falls (and he does that again and again near the coast, every year). We use it to irrigate and extend the growing season.
- We follow the winds, from the coast inland, and defuse the areas where the sandstorms are created that destroy everything - until we come across the dunes, which were unloaded by the storms.

So in about 10 years, we have pulled a 250 kilometer-wide, green coastal strip around the Sahara, training about 5.5 million people.
Some smaller mountains reach deep into the heart - there we have already worked into it.
The deep, sandy layers are covered with nets.
The rain is now falling more frequently and it is being collected and can be used for months.
The greening provides more dew and more rain, especially since clouds no longer evaporate, but probe into the interior.

How long does it really take?
A few more numbers, efficiency calculations, limits, etc. say that after about 25-30 years everything will be done.
So I could even experience it :)

Komme man jetzt bloß nicht mit "Schöner Traum"!

 

Ich habe es euch gerade vorgerechnet!

 

Letztendlich mache ich nur das, was die Natur auch machen würde.

Ich helfe nur ein wenig nach.

 

Ach ja - die zu bewaldende Fläche der Welt liegt bei knapp 1 Billion Hektar. Was sind da schon 9 Millionen .

Daher nehme mir nicht nur Afrika vor, sondern jedes Land, das schlau genug ist, eine solche Power in Anspruch zu nehmen, sei es rund ums Mittelmeer, Australien, Südamerika... ich schreibe bereits alle an!
Ihr könnt mich dabei gerne unterstützen - diskutiert das, reicht es weiter, sorgt dafür, daß das zumindest jeder einmal gesehen hat.


Do not come now with "beautiful dream"!

I have just calculated it for you!

Ultimately, I only do what nature would do.

I'm just helping a little bit.

Oh yes - the surface of the world that has to be covered with wood is just under 1 trillion hectares. What are there already 9 million.

Therefore, not only Africa, but every country that is smart enough to use such power, be it around the Mediterranean, Australia, South America ... I am already writing to all!
You are welcome to support me - discuss this, pass it on, make sure that at least everyone has seen it once.